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Georges Felten (Mitherausgeber)

Georges Felten studierte Germanistik und Romanistik in Paris und Berlin. 2010 Promotion in Paris (Sorbonne) und Basel. Von Herbst 2011 bis Januar 2020 Oberassistent am Deutschen Seminar der Universität Zürich. Seit März 2020 Projektmitarbeiter am Romanischen Seminar der Universität Zürich (Abteilung Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft), im Rahmen des Nationalen Qualifizierungsprogramms BNF. Buchpublikationen: Explosionen auf weiter Flur. Narration, Deskription und ihre ästhetisch-politischen Implikationen bei Arno Schmidt und Peter Weiss (Bielefeld: Aisthesis, 2013); Diskrete Dissonanzen. Zum vielgestaltigen Verhältnis von Poesie und Prosa im literarischen Realismus (erscheint voraussichtlich 2021 bei Wallstein).

georges.felten@ds.uzh.ch
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Barbara Naumann (Mitherausgeberin)

Barbara Naumann war bis Anfang 2020 Professorin für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Zürich. Im Jahr 2016 war sie Senior Fellow am Internationalen Forschungszentrum Kulturwissenschaften, Wien, 2018 Senior Fellow am Forschungskolleg Morphomata in Köln. Zuletzt erschien u. a.: Bilderdämmerung. Bildkritik im Roman (Basel: Schwabe, 2012); Das unvollständige Ganze. Die unendliche Rede in Marcel Prousts Auf der Suche nach der verlorenen Zeit. In: Klaus Scherpe/Elisabeth Wagner (Hg.): Non-Finito. Un-Fertig. Fluchtlinien des Kreativen in Kunst und Literatur (Berlin: Vorwerk 8, 2019), 64-92; (Hg.): figurationen 18.1 (2019): Privatheit/Privacy.

bnaumann@ds.uzh.ch
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Caroline Torra-Mattenklott (Mitherausgeberin)

Caroline Torra-Mattenklott ist Professorin für Germanistische und Allgemeine Literaturwissenschaft mit dem Schwerpunkt Wissensformen an der RWTH Aachen. Buchpublikationen u. a.: Poetik der Figur. Zwischen Geometrie und Rhetorik: Modelle der Textkomposition von Lessing bis Valéry (Paderborn: Fink, 2016); Metaphorologie der Rührung. Ästhetische Theorie und Mechanik im 18. Jahrhundert (München: Fink, 2002); (Mit-Hg.): Poetiken der Materie. Stoffe und ihre Qualitäten in Literatur, Kunst und Philosophie (Freiburg i. Br.: Rombach, 2005); (Mit-Hg.): Gestik. Figuren des Körpers in Text und Bild (Tübingen: Gunter Narr, 2000).

c.torra-mattenklott@germlit.rwth-aachen.de
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Sophie Witt (Mitherausgeberin)

Sophie Witt ist Oberassistentin und Leiterin eines SNF-PRIMA-Projekts am Deutschen Seminar der Universität Zürich. Sie studierte Theaterwissenschaft, Germanistik und Hispanistik in Leipzig und Barcelona und promovierte im Rahmen des Graduiertenkollegs „Lebensformen & Lebenswissen“ an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt Oder. Von 2011 bis 2016 war sie dort Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Komparatistik, von 2016 bis 2017 Oberassistentin (Vertretung) am Deutschen Seminar der Universität Zürich und von 2017 bis 2019 DAAD-PostDoc-Stipendiatin am Collegium Helveticum/Ludwik Fleck Zentrum der ETH, Universität und ZhdK Zürich. Zu ihren Buchpublikationen zählen Henry James' andere Szene. Zum Dramatismus des modernen Romans (Bielefeld: transcript, 2015); (Mit-Hg.): Gegen/Stand der Kritik (Berlin/Zürich: diaphanes, 2015); (Mit-Hg.): Suspensionen. Über das Untote (Paderborn: Fink, 2015).

sophie.witt@ds.uzh.ch

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Stéphane Boutin
Stéphane Boutin studierte Philosophie, Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Politikwissenschaft in Zürich. Seit 2014 ist er Assistent am Deutschen Seminar der Universität Zürich und arbeitet an einer Dissertation zur Poetologie des Agonismus. Im Erscheinen: „Die Eschatologie des Ereignisses. Zum messianischen Universalismus von Lost und Badiou“. In: Tim Lörke/Robert Walter-Jochum (Hg.): Religion und Literatur im 20. Jahrhundert: Motive, Sprechweisen, Medien (Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht); „Les héros de l’authenticité. Histoires du salut chez Karl May et Heidegger“. In: Strenae. Recherches sur les livres et objets culturel de l’enfance 9 (2015).

 

stephane.boutin@ds.uzh.ch

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Philippe P. Haensler

Philippe P. Haensler studierte Philosophie, Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft in Heidelberg und Zürich; Dissertationsprojekt (Verteidigung 2021): Ursprung der Theorie. Übersetzungsgeschichte eines Zwangs (Husserl, Freud, Benjamin). Seit 2016 Mitarbeiter an der Abteilung für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Zürich; seit 2021 Oberassistent. Ausgewählte Publikationen: (Mit-Hg.): Phenomenology to the Letter. Husserl and Literature (Berlin/Boston: de Gruyter 2021); Emmanuel Levinas: Husserls Theorie der Anschauung (Übers., mit S. Fanzun; Wien: Turia + Kant 2019); „Poetik der Anstiftung. Zum Verhältnis von Schreibhemmung und Übersetzung nach Freud und Merleau-Ponty“, in: M. Baschera/P. De Marchi/S. Zanetti: Zwischen den Sprachen. Mehrsprachigkeit, Übersetzung, Öffnung der Sprachen (Bielefeld: Aisthesis, 2019), 121-152.

philippe.haensler@uzh.ch

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