figurationen
Herausgegeben von Georges Felten, Barbara Naumann, Caroline Torra-Mattenklott und Sophie Witt
Die Zeitschrift figurationen bietet ein Forum für aktuelle Debatten über Kultur, Gender und Literatur. Ziel ist die Vernetzung kulturwissenschaftlicher Theorien und Disziplinen in Heften, die jeweils ein spezifisches Thema bearbeiten. In losem Bezug auf Geschlechterfragen wird eine Form von Interdisziplinarität verwirklicht, die Differenzen zwischen den Fächern sichtbar macht und dadurch Tiefenschärfe gewinnt. Hieran sind Geisteswissenschaften wie auch Rechts-, Sozial- und Naturwissenschaften beteiligt; außerdem enthält jedes Heft mindestens einen literarischen oder künstlerischen Beitrag. Diskussionen über gendered culture leben von der Durchkreuzung etablierter Geschlechtergrenzen. Ebenso setzt die Reflexion disziplinärer Unterschiede kulturelle Grenzüberschreitungen voraus. Figurationen ist deshalb international und mehrsprachig, in der Regel mit dem größten Textanteil in deutscher Sprache.
Seit 2013 ist die Zeitschrift mit der Schweizerischen Gesellschaft für Kulturtheorie und Semiotik (SGKS) assoziiert und wird unterstützt durch die Schweizerische Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften (SAGW). Redaktionssitz ist an der Universität Zürich.
Die einzelnen Hefte werden von wechselnden Gasteditor*innen konzipiert, die die jeweiligen Beitragenden einladen. Dabei behält sich die Redaktion das Recht vor, ihren qualitativen Maßstäben nicht entsprechende Beiträge zurückzuweisen. Aufgrund dieses Editorial-Review-Prozesses bittet die Redaktion auch um Verständnis dafür, separat eingesandte Manuskripte abzulehnen.
Sämtliche Editorials und ein Beitrag aus jedem Heft können von dieser Homepage heruntergeladen werden. Da sich figurationen grundsätzlich einer Green-Open-Access-Policy verschreibt, sind Hefte, die vor mehr als zwölf Monaten erschienen sind, unter folgendem Link auch integral und unentgeltlich verfügbar: https://www.vr-elibrary.de/loi/figu